Stichwort:  
Michael Groschek

Jubilarehrung des SPD Ortsvereins Osterfeld:

Sozialdemokratie gratuliert Ehepaar Kornelius zu gemeinsam 130 Jahren SPD-Mitgliedschaft

Michael Groschek, Chef der NRWSPD, MdB Dirk Vöpel, Vorsitzender der Oberhausener SPD, und Thorsten Kamps, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Osterfeld SPD, gratulierten Jupp Kornelius zu 70 Jahren Mitgliedschaft in der deutschen Sozialdemokratie

In seiner Laudatio betonte Groschek mit tiefem Respekt das Lebenswerk von Jupp (Josef) Kornelius. Der Jubilar, der seit 70 Jahren der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands angehört, prägte die Oberhausener SPD durch sein Wirken als Bürgermeister, Bezirksvertreter, Mitglied des Fraktionsvorstandes, Bezirksvorsteher und Stadtverordneter.

Lange Zeit führte er auch souverän den Personalausschuss in Oberhausen. In seinem Wahlkreis holte Jupp die absolute Mehrheit von mehr als 80 Prozent der Stimmen für die SPD Oberhausen. Der höchste Respekt wird ihm bis heute im Rathaus, in der Fraktion und im Rat der Stadt gezollt. Mehr …


Landtag NRW:

Bürgerinitiative Dunkelschlag trifft Minister Groschek

Von links: Klaus Kösling, Thomas Vermaßen, Mike Groschek, Jörk Lutz, Monika Backhaus und Stefan Zimkeit MdL

„Es ist gut, wenn Regierung, Politik und Bürgerinitiative gemeinsam einen tragfähigen Kompromiss finden, um beim Umbau des Oberhausener Kreuzes möglichst wenig in den Sterkrader Wald einzugreifen“, sagte Stefan Zimkeit. Der Abgeordnete hatte die Bürgerinitiative Dunkelschlag und Verkehrsminister Mike Groschek in sein Büro im Düsseldorfer Landtag eingeladen.

„Von unserer Seite sind wir sehr zufrieden, eine Lösung gefunden zu haben“, sagte Jörk Lutz, der mit Monika Backhaus und Thomas Vermaßen sowie Ratsherr Klaus Kösling nach Düsseldorf gekommen war. „Autobahnkreuze sind ein Stauherd“, so Lutz, weshalb sich auch die Bürgerinitiative (BI) einem generellen Ausbau nie verschlossen hatte. Allerdings hätten die ersten Vorschläge von Straßen NRW einen viel zu großen Eingriff in den Sterkrader Wald bedeutet. „Deshalb haben wir eigene Vorschläge entwickelt“, so Lutz, „die vom Land aufgegriffen wurden“. Mehr …