Für Verärgerung aufseiten der Oberhausener SPD hat der Bericht „Heimliche Kehrtwende beim Jugendzentrum“ in der WAZ/NRZ-Ausgabe vom 10. Juni gesorgt. Der Bericht suggeriert, basierend auf Ausführungen der Stadtverordneten Andrea-Cora Walther (Bürgerliste), dass die Idee, das Bauvorhaben „Jugendzentrum Osterfeld“ inhaltlich zu qualifizieren und um die Komponenten Stadtteilbibliothek und Mehrzweck-Aula zu erweitern, hinter verschlossenen Türen und ohne hinreichende Beteiligung entwickelt worden sei.
Als Gipfel gibt die Stadtverordnete noch süffisant zu Protokoll, dass es wohl genügt habe, dass der SPD-Bezirksbürgermeister Thomas Krey seinen Segen gegeben habe. Beide Behauptungen mögen gute Schlagzeilen liefern, sind aber von totaler Unkenntnis geprägt. Mehr …