Stichwort:  
AWO

Ercan Telli:

SPD will rasch Nachfolge fürs Café Klatsch klären

Ercan Telli ist sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion

Die Ankündigung der Arbeiterwohlfahrt, das „Café Klatsch“ zum Jahresende zu schließen, hat die Ratsfraktion der SPD mit Bedauern zur Kenntnis genommen. „Es ist mehr als schade, dass dieses Angebot für Seniorinnen und Senioren mitten in unserer Innenstadt nicht aufrechterhalten werden soll“, erklärt der sozialpolitische Sprecher der Fraktion, Ercan Telli.

„Gerade für ältere Menschen und besonders für diejenigen, die sich die Angebote kommerzieller Anbieter nicht leisten können, entsteht hier eine Lücke, die wir rasch schließen sollten“, so Telli weiter. Mehr …


Silke Jacobs:

„Bedarfshaltestelle für Klosterhardter Straße einrichten“

Silke Jacobs ist Mitglied des Rates der Stadt Oberhausen für Klosterhardt-Süd und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzender SPD im Rat der Stadt Oberhausen, Silke Jacobs, hat sich dafür ausgesprochen, eine Bedarfshaltstelle am AWO-Seniorenwohnheim an der Klosterhardter Straße einzurichten.

„Wir brauchen diese Haltestelle, damit die Menschen weiterhin ihre Einkäufe ohne großen Aufwand erledigen können. Hier gibt es leider keine Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf mehr, die ältere Menschen fußläufig bequem erreichen können. Sie sind auf die Linie Richtung Osterfeld und mit Umstieg Richtung Sterkrade angewiesen. Das muss sich verbessern“, sagte Jacobs. Mehr …


MdL Stefan Zimkeit:

Protest gegen Neuausschreibung der Flüchtlingsberatung

Stefan Zimkeit ist Landtagsabgeordneter für Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken sowie haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

Stefan Zimkeit schließt sich dem Protest der Wohlfahrtsverbände gegen die Neugestaltung der Flüchtlingsberatung in NRW an. In Oberhausen sind davon die AWO, DRK, Caritas und die evangelische Kirche betroffen.

„Die Ankündigung des NRW-Flüchtlingsministeriums, die Förderung der Beratungseinrichtungen auf 80 Prozent zu reduzieren, wird erhebliche Konsequenzen haben“, befürchtet der SPD-Landtagsabgeordnete. Zimkeit warnt vor einem erheblichen Qualitätsverlust, der allen Integrationsbemühungen widerspricht. Mehr …


Öffnung der Kitas:

Eltern und Träger sind besorgt

Stefan Zimkeit ist Landtagsabgeordneter für Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken sowie haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

Viel Skepsis wurde auf der Videokonferenz deutlich, zu der Stefan Zimkeit die örtlichen Kita-Trägerverbände und Elternbeiräte eingeladen hatte. Anika Michaelis, die dem Oberhausener und dem NRW-Elternbeirat angehört, bezeichnete die Ankündigungen des Landesfamilienministeriums als „einen Schlag ins Gesicht“. Denn bis zu den Sommerferien solle jedes Kind gerade mal für zwei Tage in die Kita dürfen. „Das ist keine Entlastung, weil die Kinder darunter leiden“, betonte Kathrin Hitzmann vom Dinslakener Elternbeirat. „Die Eltern sind am Ende“, beschrieb sie die Situation nach acht Wochen Homeoffice.

Der Abgeordnete Stefan Zimkeit hält es für völlig unverständlich, dass der Landeselternbeirat vom Familienministerium überhaupt nicht in die Beratungen zu den Kindergartenöffnungen involviert wird. Auch die nicht ausreichend fundierten Informationen zum Gesundheitsschutz kritisiert er. Obwohl jeder wisse, dass man in Kitas keine Abstandsregeln einhalten kann, würden die Erzieherinnen und Erzieher einem hohen Risiko ausgesetzt. Mehr …


Unverzichtbar:

Schulsozialarbeit in Oberhausen

Die Schulsozialarbeit muss in Oberhausen weiterentwickelt werden. Dies ist das Ergebnis eines Treffens, zu dem die „Kurbel“ den Landtagsabgeordneten Stefan Zimkeit, die Schulen und Trägerverbände eingeladen hatte. „Der Bedarf für sozialpädagogische Angebote wächst“, fasst Daniela Ostermann, die beim katholischen Jugendwerk „Die Kurbel“ für Schulsozialarbeit zuständig ist, die Diskussion zusammen. In den letzten Jahren seien bei den Schülerinnen und Schülern immer mehr soziale Probleme zu beobachten, erläuterten die fünf Schulformsprecherinnen und -sprecher der Oberhausener Grundschulen, Gesamtschulen, Realschulen, Gymnasien und Berufskollegs die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit. Mehr …


3. Schulstunde:

Die SPD-Sommerschule im ZAQ

Die Ausbildung und Qualifizierung von Menschen, die es auf dem ersten Arbeitsmarkt aus den verschiedensten Gründen besonders schwer haben, hat bei der Sommerschule der Oberhausener SPD am Mittwoch auf dem Plan gestanden: Die Sozialdemokraten waren zu Gast an der Essener Straße im Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation, kurz ZAQ. Geschäftsführer Jochen Kamps und dessen Stellvertreter Uwe Beier stellten die Einrichtung den Sommerschülern einmal genauer vor.

ZAQ-Geschäftsführer Jochen Kamps (rechts) führte die Teilnehmer der SPD-Sommerschule durch einige Ausbildungsbereiche. Die Maler etwa können sehr praxisnah an Häuserwänden, Fensteröffnungen und in kleinen Zimmern üben.

Allein die Zahlen, die Jochen Kamps anfangs präsentierte, beeindruckten die Teilnehmer und zeigten auf, welch ein wichtiger Player das ZAQ in Sachen Ausbildung in Oberhausen ist: 175 Angestellte schultern 89 Maßnahmen, von denen gut 1600 Teilnehmer profitieren – vom Jugendlichen bis zum „Best Ager“ jenseits der 50 Jahre. Mehr …


Weiter im Gespräch bleiben:

Oberhausener SPD besucht Stadtteilprojekt Bebelstraße

„Besser als der Ruf“, so lautete das Fazit des Besuchs von Mitgliedern des Vorstandes der Oberhausener SPD im „Wohnpark Bebelstraße“. Am Dienstag besuchten der Vorsitzende der Oberhausener SPD, Dirk Vöpel, und seine beiden Stellvertreter Sonja Bongers und Jörg Schröer das Stadtteilprojekt Bebelstraße in der „City West“ in Lirich, um sich mit Heike Beier und Uwe Beier von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) über die Arbeit des Stadtteilprojekts und über die Perspektiven des Stadtteils auszutauschen. Mehr …