Thomas Krey:

Endlich Bewegung auf dem Hallenbadgelände in Osterfeld

Thomas Krey: Vorsitzender der SPD Osterfeld und Bezirksbürgermeister von Osterfeld

Thomas Krey: Vorsitzender der SPD Osterfeld und Bezirksbürgermeister von Osterfeld

„Endlich kommt nach den deutlichen Worten von Apostolos Tsalastras wieder Bewegung in die Nachfolgenutzung auf dem Hallenbadgelände in Osterfeld“, freut sich der Osterfelder Bezirksbürgermeister Thomas Krey über die Ankündigung der katholischen Kliniken das Projekt Reha-Zentrum wieder voran zu treiben. Die Umsetzung des Reha-Zentrums wäre eine weitere wichtige Investition in den Stadtkern von Osterfeld, so Krey weiter. Verwundert zeigte er sich über die Vermischung von zwei unterschiedlichen Projekten durch den Architekten und Aufsichtsratsvorsitzenden Wilhelm Hausmann.

Für das geplante Reha-Zentrum bestehe Baurecht und die katholischen Klinken haben seit über zwei Jahren die Kaufoption für das Grundstück, so der Bezirksbürgermeister. „Morgen kann mit dem Bau begonnen werden.“ Thomas Krey äußerte die Hoffnung, dass jetzt umgehend der Grundstückskauf erfolgt und Bauanträge gestellt werden, damit noch in diesem Jahr mit der wichtigen Baumaßnahme für Osterfeld begonnen werden kann.

Beim ebenfalls angesprochenen Vorhaben des Baus von Wohnhäusern und eines Kindergartens handelt es sich um ein Projekt, das Herr Hausmann als Architekt im Auftrag privater Investoren entwickelt hat und welches seit etwa einem Jahr in der Diskussion ist. Für dieses Projekt sei aber eine Änderung des Baurechts notwendig. Nachdem Herr Hausmann das Vorhaben bei der Stadt vorgestellt hat, hat die Stadt diese Änderung umgehend auf den Weg gebracht, um auch diese Privatinvestition möglich zu machen. Die Bezirksvertretung habe dies positiv aufgenommen.

„Aus meiner Sicht sollte strikt darauf geachtet werden, dass hier nicht die Maßnahmen der katholischen Kliniken, die sofort umgesetzt werden können, mit einem kommerziellen Bauprojekt vermischt werden, für das ein neuer Bebauungsplan beschlossen werden muss“, so Thomas Krey.

Zudem forderte Krey, den Erhalt eines Spielplatzes in dem Areal sicher zu stellen. Die Planungen von Herrn Hausmann erforderten den Abriss des beliebten Spielplatzes an der Vikariestraße. „Hierfür muss es auf jeden Fall angemessenen Ersatz geben.“

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