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Osterfelder SPD benennt Kandidaten zur Kommunalwahl:

Thomas Krey einstimmig als Bezirksbürgermeister vorgeschlagen

Thomas Krey

Thomas Krey

„Es tut sich viel Gutes in Osterfeld, ich möchte daran mitarbeiten, dies weiter voranzutreiben“, so der jetzige Sprecher der SPD in der Bezirksvertretung Osterfeld. Krey verwies auf die laufenden Stadtentwicklungsprojekte wie Dom und HDO-Gelände, die Bebauung an der Rheinischen Straße, den anstehenden Abriss des Bunkers an der Bottroper Straße und den Ergänzungen zum katholischen Krankenhaus auf dem Hallenbadgelände. Er kündigte an, die Chancen aus der geplanten Erhöhung der Städtebauförderung auf Bundesebene und der erfolgreichen Haushaltsentwicklung in Oberhausen mit einem genehmigten Haushalt nutzen zu wollen, um in Osterfeld ein Projekt „soziale Stadt“ auf den Weg zu bringen.

Dies würde uns die Möglichkeit geben, in Osterfeld weitere soziale Akzente zu setzen und noch mehr für Jugendliche im Stadtteil zu tun. Dies hat für uns Priorität, so der ehemaligen Vorsitzende des Jugendverbandes „Die Falken“.

Für den Listenplatz zwei der Bezirksvertretungsliste wurde Silke Jacobs nominiert. Das Mitglied des Gesamtbetriebsrates des Goethe-Instituts betonte, dass sie die gute Tradition der Bürgerbeteiligung im Stadtteil fortsetzen möchte. „Wir wollen Politik mit den Bürgerinnen und Bürgern für Bürgerinnen und Bürger machen.“ Das in der Bezirksvertretung vorgestellte Beteiligungskonzept zur Stadtentwicklung sei hierfür eine gute Grundlage.

Silke Jacobs (Wahlkreis Klosterhardt Süd) und Thomas Krey (Wahlkreis Osterfeld Mitte) wurden gleichzeitig als Direktkandidaten für den Rat der Stadt vorgeschlagen.

Für den Wahlkreis Rothebusch setzt die Osterfelder SPD auf den Kreishandwerksmeister Jörg Bischoff. „Als gebürtiger Rothebuscher möchte ich mich gerne für die Belange des Stadtteils im Rat einsetzen“, so Bischoff. Zudem sei für ihn die Ausbildungssituation Jugendlicher ein besonders wichtiges Thema. „Alle Beteiligten müssen gemeinsame Anstrengungen unternehmen, die Chancen von Jugendlichen auf eine gute Berufsausbildung zu verbessern“, so der Kreishandwerksmeister, der bereits für die SPD im Rat vertreten ist.

Wieder nominiert wurden Wolfgang Große Brömer (Wahlkreis Heide) und Stefan Zimkeit (Wahlkreis Klosterhardt-Nord). Zimkeit sieht den Schwerpunkt seiner Arbeit für den Bereich Tackenberg und im Rat im Bereich Bildungspolitik. „Gerade am &039;Tackenberg&039; ist es besonders wichtig, den Schwerpunkt auf die Bildungspolitik zu legen und noch mehr für Chancengleichheit zu tun“, so Zimkeit und verweist unter anderem auf den umgesetzten Neubau der städtischen Kindertageseinrichtung am Tackenberg.

Wolfgang Große Brömer richtet den Blick auf die Entwicklung der Gesamtstadt. „Wir lenken den Fokus darauf, die Stadtteile gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu entwickeln. Mit den Anstrengungen zur Haushaltssanierung haben wir dafür eine gute Grundlage gelegt“, so Große Brömer, der von der Osterfelder SPD zur Nominierung für den Ratsfraktionsvorsitz und damit für Platz eins der SPD-Liste vorgeschlagen wurde. Die endgültige Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten der Oberhausener SPD findet auf einer Delegiertenkonferenz am 27. Januar 2014 statt.

„Ich freue mich über die große Geschlossenheit, mit der die Osterfelder SPD ihre Personalvorschläge für die Kommunalwahl im Mai beschlossen hat“, sagte der Osterfelder SPD-Vorsitzende Thomas Krey. Er bedankte sich bei den bisherigen Ratsmitgliedern Helga Weingärtner und Arndt Barkowsky, die aus beruflichen beziehungsweise privaten Gründen nicht wieder kandidieren, für ihren Einsatz für die Menschen in Oberhausen und besonders in Osterfeld.

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