Anne Janßen:

Verbesserung der Sauberkeit in Oberhausen bleibt wichtiges Thema der Kommunalpolitik

Anne Janßen ist stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion und Vorsitzende des Umweltausschusses der Stadt Oberhausen

Anne Janßen ist stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion und Vorsitzende des Umweltausschusses der Stadt Oberhausen

„Die weitere Verbesserung der Sauberkeit im Oberhausener Stadtbild bleibt auch in den kommenden Jahren ein wichtiger Schwerpunkt unserer kommunalpolitischen Arbeit.“ Dies bekräftigte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion und Vorsitzende des Umweltausschusses Anne Janßen anlässlich der Vorstellung der jüngsten SPD-Initiative zum Thema „Sauberkeit“, mit der sich der Umweltausschuss in der nächsten Woche beschäftigen wird.

Anhand eines umfangreichen Fragenkatalogs soll die Verwaltung demnach bereits im Juni eine detaillierte Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation vorlegen. Darauf aufbauend wollen die Sozialdemokraten dann rasch zusätzliche Aktivitäten in diesem Bereich anregen und umsetzen lassen.

Seit der Großen Anfrage der SPD-Fraktion aus dem Jahr 2001, erläutert Anne Janßen, sei die Verbesserung der Sauberkeit regelmäßig Thema im Umweltausschuss gewesen. Und die sich aus der damaligen Anfrage ergebenden Maßnahmen konnten mittlerweile zum größten Teil erfolgreich abgearbeitet werden.

Dennoch gebe es nach wie vor Handlungsbedarf, gerade auch angesichts der deutlich veränderten Entsorgungssituation in Oberhausen. Anne Janßen erinnert dabei z. B. an die flächendeckende Einführung der „Blauen Tonne“ für Altpapier und die damit einhergehende Reduzierung von Altpapier- und Glascontainerstandorten. Nicht zuletzt müsse auf die Folgen geänderter Rauchgewohnheiten aufgrund des Nichtraucherschutzgesetzes für das Erscheinungsbild des öffentlichen Raums reagiert werden.

„Wir wissen, dass den Bürgerinnen und Bürgern ein möglichst sauberes Erscheinungsbild ihrer Stadt wichtig ist. Deshalb bleibt das Thema auch in Zukunft weit oben auf der kommunalpolitischen Tagesordnung“, so Anne Janßen abschließend.

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