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Wolfgang Große Brömer zur TECTUM-Absage:

CDU zeigt zynische Kaltschnäuzigkeit

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags NRW

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags NRW

Mit großer Enttäuschung reagiert die SPD-Fraktion auf die Absage der Firma TECTUM. Zusätzlich 500 Arbeitsplätze – mit der Option auf 500 weitere – hätten die Situation am Oberhausener Arbeitsmarkt spürbar entlastet, so der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Große Brömer. Völlig unverständlich sei die Reaktion des CDU-Fraktionsvorsitzenden Daniel Schranz. Große Brömer: „Wer das Scheitern &039;nicht wirklich bedauern&039; könne, zeigt eine zynische Kaltschnäuzigkeit und nimmt die Arbeitsplatz-Sorgen der Menschen in unserer Stadt immer noch nicht zur Kenntnis.“

Die Begleitmusik zur Ansiedlung von TECTUM bezeichnet Große Brömer als „erbärmlich“. „Wenn sich der Verdacht bewahrheitet, dass das Invest von TECTUM aus Kreisen der Oberhausener Privatwirtschaft auf der Grundlage von vertraulichen Informationen aus Aufsichtsratssitzungen gezielt sabotiert worden ist, dann muss die bisher vertrauensvolle Partnerschaft zwischen Stadt und Privatwirtschaft in der Wirtschaftsförderung neu justiert werden“, so Große Brömer. Ziel der gemeinsamen Wirtschaftsförderung ist und bleibt an allererster Stelle die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen für die Menschen in Oberhausen.

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