Monat:  
November2007

MdB Wolfgang Grotthaus:

58er-Regelung fällt nicht ersatzlos weg

Wolfgang Grotthaus ist Mitglied des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Oberhausen und stellvertretender Vorsitzender der Oberhausener SPD

Wolfgang Grotthaus ist Mitglied des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Oberhausen und stellvertretender Vorsitzender der Oberhausener SPD

Zu der Einigung von SPD und CDU/CSU auf eine Nachfolgeregelung für die sogenannte 58er-Regelung erklärt der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe „Arbeit und Soziales“ der SPD-Bundestagsfraktion Wolfgang Grotthaus:

Die sogenannte 58er-Regelung fällt nicht ersatzlos weg. SPD und Union haben sich auf eine Nachfolgeregelung verständigt. Damit machen wir klar: Ältere gehören nicht zum alten Eisen, sie werden gebraucht, sie müssen eine Job-Chance bekommen. Das Job-Center muss alle Möglichkeiten zur Förderung in Arbeit nutzen. Mehr …


SPD-Programmdebatte:

Projektgruppe Programmdiskussion im Unterbezirk Oberhausen legt Abschlussbericht vor

Die Oberhausener SPD bildete im Jahre 2005 eine Projektgruppe zur Grundsatzprogrammdebatte der SPD („PG Programmdiskussion“). Dabei wurde davon ausgegangen, dass auf dem ordentlichen Bundesparteitag vom 14. bis 17. November 2005 in Karlsruhe ein neues Grundsatzprogramm beschlossen und im Juni 2005 ein Programmentwurf vorgelegt wird. Unter dem Titel „Neues Grundsatzprogramm: Unser Weg in die Zukunft“ führte die Projektgruppe am 09.06.2005 eine erste öffentliche Veranstaltung zur Programmdiskussion durch. Referentin war Kerstin Griese, MdB und Mitglied des Parteivorstands. Mehr …


Wolfgang Große Brömer zur TECTUM-Absage:

CDU zeigt zynische Kaltschnäuzigkeit

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags NRW

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags NRW

Mit großer Enttäuschung reagiert die SPD-Fraktion auf die Absage der Firma TECTUM. Zusätzlich 500 Arbeitsplätze – mit der Option auf 500 weitere – hätten die Situation am Oberhausener Arbeitsmarkt spürbar entlastet, so der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Große Brömer. Völlig unverständlich sei die Reaktion des CDU-Fraktionsvorsitzenden Daniel Schranz. Große Brömer: „Wer das Scheitern &039;nicht wirklich bedauern&039; könne, zeigt eine zynische Kaltschnäuzigkeit und nimmt die Arbeitsplatz-Sorgen der Menschen in unserer Stadt immer noch nicht zur Kenntnis.“ Mehr …


Denkmalwürdigkeit für 1950er-Jahre Gebäude:

SPD-Bezirksvertretungsfraktionen unterstützen Überprüfung

Dass die Verwaltung der Stadt Oberhausen plant, die Denkmalwürdigkeit sogenannter 1950er-Jahre Bauwerke für Oberhausen systematisch zu überprüfen, findet Unterstützung durch die SPD-Bezirksvertretungsfraktionen. So ein Ergebnis der kürzlich durchgeführten gemeinsamen Klausurtagung der Alt-Oberhausener, Sterkrader und Osterfelder Bezirksvertretungsmitglieder. Bereits vor einigen Jahren hatte die Bezirksvertretung Alt-Oberhausen beschlossen, den möglichen Denkmalwert bedeutender bzw. zeittypischen Bauten aus der Nachkriegszeit überprüfen zu lassen. Mehr …


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