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Freitag, 26.August2005

Wolfgang Grotthaus:

Expertengremium gibt SPD-Familienpolitik gute Noten

Wolfgang Grotthaus: Mitglied des Bundestags für Oberhausen und Dinslaken

Wolfgang Grotthaus: Mitglied des Bundestags für Oberhausen und Dinslaken

Mit der Veröffentlichung des 12. Kinder- und Jugendberichts zum Thema „Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule“ ist Wolfgang Grotthaus zufrieden, denn er findet den Kurs der SPD Bildungs- und Familienpolitik darin bestätigt. So ist im 12. Kinder- und Jugendbericht nachzulesen: „Deutschland hat mit Blick auf sein öffentliches Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebot einen unübersehbaren Nachholbedarf. Zu lange und zu einseitig hat die ehemalige Bundesregierung nahezu ausschließlich auf Familie und Schule als den fraglos gegebenen Stützpfeilern von Kindheit und Jugend gesetzt.“ Mehr …


Wolfgang Grotthaus:

Elterngeld und bessere Betreuungsmöglichkeiten sollen Eltern die Entscheidung für Kinder erleichtern

Am 18. September gibt es eine Entscheidungswahl. Auch über die Frage der zukünftigen Familienpolitik wird entschieden. Die SPD plant eine Reihe von Maßnahmen, mit denen junge Familien besser gefördert werden sollen, so Grotthaus. So soll z.B. das bisherige Erziehungsgeld in ein für ein Jahr gezahltes Elterngeld umgewandelt werden. Väter und Mütter sollen 67% ihres letzten Nettoeinkommens bis zu einem Höchstsatz von 1.800 Euro erhalten. Für nicht Erwerbstätige beträgt diese Summe bis zu 750 Euro. Familien und Alleinerziehende sind damit auch in der „Babypause“ wirtschaftlich abgesichert. Mehr …


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