SPD-Spitzenkandidat Klaus Wehling bei der Baugesellschaft Heine:

Klares Bekenntnis zum Standort und drei zusätzliche Lehrstellen

Klaus Wehling: Spitzenkandidat der Oberhausener SPD bei der Kommunalwahl am 26. September

Klaus Wehling: Spitzenkandidat der Oberhausener SPD bei der Kommunalwahl am 26. September

Als überaus erfreulich wertete SPD-Spitzenkandidat Klaus Wehling das Ergebnis seines Unternehmensbesuches bei der Oberhausener August Heine Baugesellschaft AG. Im Gespräch mit den Vorständen Dr. Stefan Heine und Reinhard Wilmes sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Ewald Lammert erhielt Wehling im Rahmen seiner Ausbildungsplatzinitiative die Zusage für drei zusätzliche Lehrstellen: eine im kaufmännischen und zwei im gewerblichen Zweig des Unternehmens.

Wehling unterstrich die Bedeutung zukunftsorientierter mittelständischer Unternehmen für die Weiterentwicklung Oberhausen und begrüßte das klare Bekenntnis der Baugesellschaft Heine zum Standort Oberhausen.

Darüber hinaus erfuhr Wehling bei seinem Besuch aus erster Hand, dass Heine seinen Bauhof südlich der Duisburger Straße aufgeben werde. Das Gelände soll zur Arrondierung der gewerblichen Bebauung unmittelbar an der Duisburger Straße bereitgestellt werden. Der südliche Teil des Geländes ist für Wohnbebauung vorgesehen, so dass insgesamt von einer deutlichen Aufwertung am Rande des ehemaligen Schlachthofviertels gesprochen werden kann.

Daneben will Heine auch die Entwicklung der Alt-Oberhausener Innenstadt positiv begleiten und aktiv unterstützen. Dies soll einerseits durch den Bau eines citynahen Gebäudes mit 25 Einheiten für betreutes Wohnen an der Elsa-Brandström-/Ecke Schwartzstraße geschehen. Hier investiert Heine sieben Millionen Euro in ein hochwertiges Objekt, das sich durch seine Klinkerfassade optisch an das benachbarte Rathaus anlehnen soll.

Andererseits hat das Unternehmen im Gespräch mit Bürgermeister Wehling zugesichert, den Masterplan-Prozess in der Innenstadt zu fördern. Dazu wird sich Heine mit Immobilien, den dem Unternehmen selbst bzw. seinen Gesellschaftern gehören, aktiv in den Prozess einbringen.

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