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SPD-Chef Hartmut Schmidt zum Oberhausen-Besuch der CDU-Vorsitzenden:

„Danke, Angela Merkel !“

Oberhausens SPD-Vorsitzender Hartmut Schmidt

Oberhausens SPD-Vorsitzender Hartmut Schmidt

Für gewöhnlich hat der Erfolg viele Neider. Das bekommen wir in Oberhausen mit unserem erfolgreichen Struktur- und Imagewandel oft genug zu spüren. Darum ist es schon bemerkenswert, dass die CDU-Bundesvorsitzende ihr politisches Kalkül vergisst, wenn sie frank und frei die klugen Entscheidungen der Oberhausener Politik lobt. Sie hat recht: „Oberhausen ist besser“ und Oberhausen ist tatsächlich „die Stadt der Innovationen“. Aber das liegt an einer vorausschauenden, intelligenten und innovativen Stadtentwicklungspolitik, die von der Oberhausener SPD verantwortet wird.

Dass die Oberhausener SPD für ihre Arbeit von Frau Merkel in dieser Art und Weise gelobt wird, zeigt, wir in Oberhausen können stolz auf unsere Stadt sein.

Wenn die Menschen in den nächsten Wochen gebeten sind, an der Kommunalwahl teilzunehmen, muss ich als SPD-Vorsitzender allerdings Wert darauf legen, dass nur klare Mehrheitsverhältnisse im Rat der Stadt Oberhausen solche Entwicklungen erst möglich gemacht haben. Nur der absoluten Mehrheit der SPD ist es unter anderem zu verdanken, dass wir eine neue Marina haben und damit verbunden das größte Meer- und Seewasseraquarium Deutschlands, das Sea Life.

Darüber hinaus wird die SPD in unseren starken Stadtteilen den Strukturwandel ebenfalls fortsetzen, sei es mit dem Sterkrader Tor, dem Masterplan Innenstadt oder der Weiterentwicklung des Stadtteils Osterfeld. Auf diesem Weg wollen wir weiter konsequent fortfahren und deswegen „Dankeschön“ an Angela Merkel, die erkannt hat: Die SPD in Oberhausen ist besser.

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