Wolfgang Große Brömer und Michael Groschek:

14 neue offene Ganztagsgrundschulen für Oberhausen

14 neue Ganztagsgrundschulen für Oberhausen

14 neue Ganztagsgrundschulen für Oberhausen

14 neue offene Ganztagsgrundschulen wird es zum neuen Schuljahr in Oberhausen geben. Dies teilten die Oberhausener SPD-Landtagsabgeordneten Wolfgang Große Brömer und Michael Groschek nun mit. Damit können alle Oberhausener Grundschulen, die an dem Projekt teilnehmen wollen, im September starten. So werden mindestens 350 neue Plätze für Oberhausener Grundschülerinnen und Grundschüler angeboten.

In Oberhausen wird das erfolgreiche Projekt des Landes für eine verbesserte Förderung und Betreuung von Grundschulkindern im nächsten Schuljahr damit auf insgesamt 17 Schulen mit über 500 Plätzen ausgeweitet.

Dies sei ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem flächendeckenden Nachmittagsangebot an Grundschulen, zeigte sich Michael Groschek zufrieden über die Entwicklung. Die beiden SPD-Landtagsabgeordneten bedankten sich ausdrücklich bei den Schulen für ihr Engagement, ohne das dieses verbesserte Angebot nicht möglich wäre. Das große Interesse der Eltern und die erfolgreiche Arbeit der ersten drei offenen Ganztagsgrundschulen zeigten, dass es richtig war, dieses Projekt auf Landesebene zu starten und in Oberhausen durch einen Antrag der SPD-Ratsfraktion auf den Weg zu bringen.

Die Entwicklung der Ganztagsangebote sieht Wolfgang Große Brömer dabei längst nicht als abgeschlossen an. Ziel der SPD-Ratsfraktion sei es, weitere interessierte Schulen zu offenen Ganztagsschulen zu machen. Außerdem will die Oberhausener SPD dieses Modell baldmöglichst auf die fünften und sechsten Jahrgänge der weiterführenden Schule ausdehnen.

Michael Groschek begrüßte, dass die Oberhausener Schulen bei der offenen Ganztagsgrundschule eine enge Zusammenarbeit mit den Trägern der Jugendhilfe anstreben. Dies sichere die Vielfalt und die Qualität der Angebote. So werden auch in Oberhausen die Fördermöglichkeit für Grundschülerinnen und Grundschüler verbessert und gleichzeitig die Möglichkeiten zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf, insbesondere für Frauen, geschaffen.

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