SPD-Chef Hartmut Schmidt:

„Drescher bleibt in Oberhausen“

Oberhausens SPD-Chef Hartmut Schmidt

Der Oberhausener SPD-Vorsitzende Hartmut Schmidt bewertet die Gerüchte um einen Wechsel von Oberbürgermeister Drescher in die Landesregierung NRW als reine Spekulation. Die Oberhausener SPD geht davon aus, dass Burkhard Drescher auch in den kommenden Jahren für unsere Heimatstadt als Oberbürgermeister tätig sein wird.

In einer Reaktion auf die Wechselgerüchte, die in den letzten Tagen von den Medien dargestellt worden sind, meint der Oberhausener SPD-Chef, dass der Oberbürgermeister die nächsten Jahre politisch aktiv in Oberhausen wahrnehmen wird. Es sei zwar nicht abwegig, Burkhard Drescher mit herausgehobenen Funktionen in Nordrhein-Westfalen in Verbindung zu bringen, da er ausgewiesener Maßen ein hervorragender Oberbürgermeister mit Tatkraft und Durchsetzungsvermögen ist. Dennoch müsse man die Kirche im Dorf lassen.

Schmidt weiter: „Der Oberbürgermeister, der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Große Brömer und die SPD haben sich in den nächsten Jahren für Oberhausen viel vorgenommen. Der Strukturwandel wird weiter forciert, die Arbeitslosigkeit ist unter eine Quote von 10 % zu senken, die Stadtteile als Heimat vor der Haustüre werden weiter gestärkt. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht von der SPD, klare Worte über die Politik der nächsten Jahre zu erfahren.

Es bleibt dabei: Die Bevölkerung in Oberhausen kann sich auf ihre SPD
verlassen und auf die Menschen, die dafür stehen. Das sind und bleiben Oberbürgermeister Drescher, der SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Große Brömer, die SPD-Abgeordneten in Bund und Land, die vielen Ratsfrauen und – männer, die Bezirksvertretungsmitglieder sowie die SPD-Mitglieder, die
jeden Tag tatkräftig und engagiert für die Interessen der Oberhausenerinnen und Oberhausener arbeiten.

Die SPD-Oberhausen ist und bleibt die Partei der Bürgerinnen und Bürger, die sich in Verantwortung sehen, für ihre Heimatstadt sozialgerechte, umweltbewusste, wirtschaftlich sinnvolle und dem Allgemeinwohl verpflichtende Politik zu gestalten. Wir bleiben die Volkspartei in Oberhausen“, so Schmidt.

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