Zukunftspark O.Vision:

Partnerschaft mit Fraunhofer-Gesellschaft auf gutem Weg

Zukunftspark O.Vision

Zukunftspark O.Vision

Die renommierte Fraunhofer-Gesellschaft wird sich am geplanten Zukunftspark O.Vision auf dem ehemaligen Stahlwerksgelände beteiligen. Das bestätigte Prof. Weinspach als zuständiger Berater der Fraunhofer-Gesellschaft auf der ersten Sitzung der SPD-Fraktion nach der Osterpause.

Grundsätzlich, so Prof. Weinspach, habe die Gesellschaft entschieden, sich in eine neu zu gründende Besitzgesellschaft zum Zukunftspark Stahlwerk auch mit finanzieller Verantwortung einzubringen. Gemeinsam mit städtisch und privat verantworteten Anteilen soll über diese Gesellschaftskonstruktion die Förderfähigkeit für dieses Zukunftsprojekt sichergestellt werden, die eine mehrheitliche Beteiligung der öffentlichen Hand zur Voraussetzung hat.

Mit 9.600 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in insgesamt 48 Forschungsinstituten ist die Fraunhofer-Gesellschaft die größte Trägerorganisation für angewandte Forschung in der Bundesrepublik.

„Wichtig ist, dass die weitere Entwicklung dieses Zukunftsprojektes gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft vorangetrieben wird,“ so der Fraktionsvorsitzende Michael Groschek. Denn das Gütesiegel „Fraunhofer-Gesellschaft“ in der zu gründenden Besitzgesellschaft wird auch bei den anstehenden Anträgen für öffentliche Förderung Berücksichtigung finden.

Michael Groschek: „Damit sind die für den Bau des Zukunftsparks erforderlichen Weichen grundsätzlich gestellt. Die Fraktion erwartet jetzt, dass auch für den dauerhaften Betrieb des Parks ein schlüssiges Gesellschafts- und Finanzierungsmodell zur Diskussion und Entscheidung vorgelegt wird.“

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