Michael Groschek:

„Schartau sei Dank“

Harald Schartau

Rückenwind für den Aufschwung und das Bündnis für Arbeit ist der Tarifabschluss in der NRW-Metallbranche. „Harald Schartau sei Dank“ könnte zum vorübergehenden Stoßseufzer werden, wenn der Aufschwung sich regional noch deutlicher in neuen Arbeits- und Ausbildungsplätzen niederschlägt. Mit dieser optimistischen Einschätzung haben die Oberhausener SPD-Landtagskandidaten Michael Groschek und Wolfgang Große Brömer den überraschend zügigen Tarifabschluss der Metaller kommentiert.

Beide Kandidaten haben Schartau nach Oberhausen eingeladen, um in einer öffentlichen Veranstaltung Perspektiven des NRW-Bündnisses für Arbeit und Ausbildung zu diskutieren.

Dies, so Groschek und Große Brömer, sei besonders interessant, weil in Oberhausen nicht nur die neue Gesellschaft für Beschäftigungsförderung ihren Betrieb aufnimmt, sondern auch ein örtliches Bündnis für Arbeit in neuer Organisationsform für noch mehr Dampf bei der Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen vor Ort sorgen wird.

Harald Schartau hat verbindlich zugesagt, vor Ort als beschäftigungspolitischer Mutmacher Flagge zu zeigen.

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